Hocherwertige Taucheruhren von Sinn
Gründe für Taucheruhren von Sinn
- Taucheruhren aus U-Boot-Stahl
- Besonders seewasserbeständig
- Extrem belastbare Uhren
- Modell EZM 2B bis 500 bar (5000 m) wasserdicht
- Offiziell zertifizierte Flieger- und Taucheruhren
- Chronograph Sinn 140 flog 1985 in den Weltraum
Was muss einen Taucheruhr können?
Tacuheruhren werden unter er ISO 22810 definiert und Sie müssen eine Wasserdichte von mindestens 20 Bar haben. Weiterhin sollte die Drehlünette eine 0-Markierung haben und darf nur gegenläufig verstellbar sein. Wichtig für Taucheruhren ist auch das diese gut Ablesbar mit Leuchtziffern sind und unter Wasserdruck eine Funktionssicherheit bieten. Ein Ziffernblattt und Zeiger mit nachleuchtenden Markierungen sollen auch auf dem dunklen Meeresgrund eine gute ablesbarkeit gewährleisten. Ziffernblatt und Drehring sollen weiterhin mit einer Minuteneinteilung ausgestattet sein um so die dauer des Tauchgangs zu bestimmen.
Uhren von Sinn aus Deutschland
Armbanduhren von Sinn Spezialuhren stehen für funktional, extrem robust und innovativ. Der deutsche Hersteller mit Sitz in Frankfurt am Main ist für seine Einsatzzeituhren bekannt, die Rettungskräfte, Feuerwehrleute und Spezialkräfte bei ihrer Arbeit tragen. Auch eine Einheit der GSG 9 der Bundespolizei setzt auf die Taucheruhr UX GSG 9, die aus seewasserbeständigem deutschem U-Boot-Stahl gefertigt und bis maximal 12.000 m (1200 bar) wasserdicht ist.
Neben den enorm wasserdichten Taucheruhren und robusten Einsatzzeitmessern bietet Sinn auch zahlreiche Fliegeruhren an. Diese sind mit drei Zeigern, GMT- oder Chronographenfunktionen erhältlich. Top-Modelle zeigen zwei Zeitzonen gleichzeitig an und können auch Zeiträume bis zu 12 Stunden messen. Nach DIN 8330 zertifizierte Fliegeruhren sind eine Besonderheit im Sinn-Katalog, da die meisten Uhrenhersteller ihre Fliegeruhren so nennen, sie aber nicht offiziell zertifizieren lassen. Zertifizierte Uhrenmodelle können die Zeitmessinstrumente eines Flugzeugs komplett ersetzen und halten den teilweise extremen Belastungen während des Fluges problemlos stand. Grundlage der DIN 8330 ist der „Technische Standard für Fliegeruhren“ (TESTAF), den die Fachhochschule Aachen gemeinsam mit Sinn Spezialuhren entwickelt hat.